Artenvielfalt

Verkehrswege greifen in die Lebensräume von Tieren und Pflanzen ein. Wir sorgen daher für die weitere Vernetzung dieser Räume, zum Beispiel durch Grünquerungen, und fördern naturnah bewirtschaftete Grünflächen. Diese Maßnahmen sind erforderlich, um die Artenvielfalt zu erhalten und unsere Strecke entsprechend in das Landschaftsbild zu integrieren.

An unsere Autobahnen und Schnellstraßen schließen direkt 33 km² Mähflächen und weitere 20 km² sonstige Grünflächen wie beispielsweise ökologische Ausgleichsflächen an. Der Anteil an ökologischen Ausgleichsflächen wird weiter erhöht und zum Ausgleich für den Straßenneubau und zum Erhalt der geschützten heimischen Fauna und Flora angelegt. 2017 wurde mit der Erstellung des Ausgleichsflächenkatasters gestartet, welcher stetig weitergepflegt wird.

STRAUCH

Seit  Frühjahr 2020 wird das F&E-Projekt „STRAUCH – Straßenbegleitende Gehölzflächen pflegeextensiv und nachhaltig anlegen“ an mehreren Testsites in Österreich umgesetzt. Ziel des Projektes ist die Umwandlung von pflegeintensiven Gehölzflächen in extensive Pflegeflächen (Strauchflächen) und eine damit verbundene mittel- bis langfristige Reduktion der Gehölzpflegekosten. Gleichzeitig soll durch eine gezielte Auswahl von niederwüchsigen Straucharten sowie der Herstellung eines permanenten Bewuchses die Verkehrssicherheit erhöht werden und im Fall eventuell anfallender Pflegemaßnahmen die Streckenverfügbarkeit optimiert werden. Durch Erhalt eines permanenten Bewuchses sollen zusätzlich die ökologischen Funktionen (Puffer- und Retentionsfunktion, Vernetzung von Lebensräumen, etc.) der Gehölzflächen verbessert und dauerhaft erhalten bleiben.

Bisher wurden nach dem Konzept des Projektes STRAUCH 6 Testflächen mit einer Gesamtflächengröße von rund 18 Hektar in der ASFINAG Service GmbH umgesetzt. Die Fortsetzung des Projektes ist für 2023 geplant.

Holz-Challenge

Im Herbst 2021 startete die ASFINAG in Zusammenarbeit mit der IÖB die Holz-Challenge – die Holz-Offensive für Österreichs Autobahnen. Im Zuge dieses innovativen Projektes werden Unternehmen und Personen eingeladen, Projekte und Ideen zu neuen Einsatzmöglichkeiten für den Baustoff Holz im Bereich der Autobahnen und Schnellstraßen einzumelden. Die ASFINAG befindet sich mit der Challenge in der Markterkundung und sucht nach Unternehmen, die innovative Einsatzmöglichkeiten und neue Anwendungsbereiche für Holz in Form von möglichst konkreten Produkten und Lösungen im Portfolio haben. Schon jetzt setzt die ASFINAG den Baustoff Holz in folgenden Bereichen ein:

  • Lärmschutzwände aus Holz entlang der Autobahn
  • Einsatz von Holz teilweise im Hochbau
  • Außenfassade von WC-Anlagen bei Raststationen aus Holz
  • Pilotprojekt zu Verkehrsschildern aus Holz
  • Salzsilos aus Holz
  • Betriebseigene Hackschnitzel-Heizanlagen
  • Holzcarports bei Mitarbeiter:innen-Parkplätzen

Im Jahr 2022 wurde die Holz-Offensive weitergeführt und es wurde der erste Holz-Gantry am ASFINAG-Streckennetz errichtet. Satte 35 t CO2 lassen sich mit unserer ersten Verkehrszeichenbrücke aus Holz einsparen. Das fast 30 m lange Konstrukt besteht aus rein heimischen Hölzern wie Fichten- und Lärchenholz. Unser neuer Gantry ragt über vier Fahrspuren der A 2 bei Völkermarkt und ist begehbar. Wie die Holzkonstruktion auf die unterschiedlichen Wetterbedingungen reagiert, wird mithilfe von Feuchtigkeitssensoren gemessen.

Expert:innen gehen außerdem davon aus, dass Holz gegenüber Stahl in Punkto Haltbarkeit besser sein könnte. Sie schätzen, dass die Verkehrszeichenbrücke sogar eine Lebensdauer von mindestens 20 Jahren hat. Zusätzlich zu dem umweltbedingten Vorzug wie dem Klimaschutz-Faktor durch die Verwendung eines heimischen nachwachsenden Rohstoffes.

Baumkontrolle & Baumkataster

Die ASFINAG führte von Februar 2017 bis Dezember 2018 das Projekt „Baumkontrolle Ersterfassung, Baumkatastererstellung“ durch. Wesentliche Inhalte dieses Projektes waren:

  • Vollständige Erfassung (schriftlich, digital und kartografisch) aller Gehölzbestände, Einzelbäume, Räumden, Aufforstungsflächen und Strauchflächen, inklusive Datenerhebung wie Baumarten, Höhe, Alter, Gesundheitszustand, etc.
  • Kontrolle auf Verkehrssicherheit aller verkehrssicherheitsrelevanten Baumbestände, Einzelbäume und Wälder sowie die Erstellung von Maßnahmenvorschlägen
  • Aufnahme von Bestandsdaten und Erstellung einer definierten Forsteinrichtung bzw. eines Behandlungskonzeptes (Waldwirtschaftsplan)
  • Einarbeitung der aufgenommenen Daten in das IT-System „Baumkataster“

Seit dem Frühjahr 2019 wird die jährlich wiederkehrende Baumkontrolle durchgeführt. Mit Stichtag 01.12.2022 befinden sich rund 5.000 Hektar Gehölzflächen (hierzu zählen Strauchflächen, Baumgruppen, Wald, etc.) und ca. 22.000 Einzelbäume im Eigentum der ASFINAG. Damit zählen wir zu den Forst-Großgrundbesitzern Österreichs. Im Zuge der wiederkehrenden Baumkontrolle werden laufend Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrs-sicherheit, zur Aufrechterhaltung der Streckenverfügbarkeit (Stichwort Windwurf, Schneedruck und Bestandsstabilität) sowie zur Pflege von Einzelbäumen und verkehrsbegleitenden Gehölzbeständen vergeben. Seit Beginn der Ersterfassung wurden von der Betrieblichen Erhaltung ca. 16.200 vergebene Maßnahmen zur Pflege der Baumbestände und Gewährleistung der Verkehrssicherheit umgesetzt.

All diese aufgenommenen Daten sind im Baumkataster für Mitarbeiter:innen der ASFINAG abrufbar. Der Baumkataster dient nicht nur als Informations- und Planungsinstrument für die Maßnahmendurchführung, sondern fungiert auch als Nachweis der Verkehrssicherungspflicht des Straßenbetreibers. Zusätzlich dient der Baumkataster als Managementinstrument, um langfristig zum Aufbau, der Entwicklung und der Erhaltung eines gesunden, verkehrssicheren und funktionellen Baumbestandes beizutragen.

Ziel der Entwicklung von Gehölzflächen an Verkehrswegen ist die Etablierung eines dauerhaften und verkehrssicheren Bestandes aus standortgerechten Bäumen und Sträuchern. Die Bestände und Grünflächen erfüllen eine Vielzahl an wichtigen Funktionen und beeinflussen positiv das ökologische Gleichgewicht. Sie dienen in ihrer natürlichen Funktion als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, erfüllen Puffer- und Retentionsfunktionen (z. B. Staub- und Schadstofffilterung), verkehrstechnische und bautechnische Funktionen (Sicht- und Seitenwindschutz) sowie landschaftsökologische (Vernetzung von Lebensräumen) und architektonische Funktionen.

Neophyten

Autobahnen sind zudem bedeutende Ausbreitungskorridore für Neophyten. Diese „Neu-Pflanzen“, die ursprünglich in unseren Breiten nicht vorherrschend waren, aber durch die Einwirkung des Menschen eingeführt wurden, gefährden die heimische Flora und Fauna. Die ASFINAG geht gegen diese Entwicklung schonend und nachhaltig vor: seit 2015 verzichtet die ASFINAG freiwillig auf den Einsatz von Glyphosat im Speziellen bzw. auf Total-Herbizide allgemein. Deswegen entfernen die Mitarbeiter:innen

unerwünschte Pflanzen vorrangig händisch bzw. mechanisch. Das Pflanzenmaterial wird anschließend an befugte Entsorgungsfirmen übergeben. Die Zyklen für das Mähen passt die ASFINAG so gut wie möglich an die Blütezeiten dieser Pflanze an, um eine weitere Ausbreitung zu vermeiden.

Grünraum-Schulungen

Aufgrund der immer höheren Anforderungen wurde 2018 mit einem Schulungszyklus für die Autobahnmeistereien und deren Mitarbeiter:innen im Zusammenhang mit der Grünraumbewirtschaftung im Allgemeinen und dem Umgang mit Neophyten im Speziellen gestartet, um eine Sensibilisierung für diese Themen zu erreichen. Ziel der Schulungen ist es, die betrieblichen Abläufe weiter zu optimieren, um hierdurch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten zu können. Im Jahr 2021 wurden zu dieser Thematik Schulungen für Mitarbeiter:innen aller Regionen durchgeführt. Die Schulungen werden laufend fortgeführt. Weiters wurden die Kolleg:innen der Bauabteilung im Rahmen einer Online-Schulung zu dem Thema sensibilisiert. Zur Problematik der Neophyten werden laufend deren Entwicklung und Ausbreitung analysiert. Dadurch wird ein effizienterer Einsatz der Ressourcen im Zuge der Grünflächenpflege möglich.

Grünquerungen

Im Zuge eines Forschungsprojektes wurde im Jahr 2018 ein einheitliches Monitoring an 18 ausgewählten Grünquerungen in Niederösterreich, dem Burgenland, der Steiermark, Oberösterreich und Kärnten durchgeführt. Bei der Planung werden die Grünquerungen so dimensioniert, dass sie von regional bedeutsamen Zielarten jedenfalls genutzt werden. Dabei handelt es sich immer um große Säugetiere mit ebenfalls großem Aktionsradius wie Rothirsche, Rehe, Wildschweine oder Gämsen. In dem Forschungsprojekt haben wir uns darüber hinaus angesehen, ob die Funktionalität auch für Arten mit kleinem Aktionsradius wie Wirbellosen (Heuschrecken, Tagfalter, Laufkäfer etc.) und Reptilien (Zauneidechse, Hornotter etc.) gegeben ist. Die Ergebnisse sind im Forschungsbericht „Monitoring an Grünquerungen im Jahr 2018“, hier abrufbar, nachzulesen. Im Jahr 2022 wurden an ausgewählten, einzelnen Grünquerungen Maßnahmen gemäß den Empfehlungen aus dem Monitoringbericht umgesetzt, wie z. B. Strukturverbesserungsmaßnahmen (Holzhaufen).

WiConNET

Im Rahmen der Initiative zur Verkehrsinfrastrukturforschung in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, der ÖBB-Infrastruktur AG und der ASFINAG wurde 2017 ein dreijähriges Projekt zur Verbesserung der Kontrolle des Wildtierverhaltens gestartet. Die Entwicklung, Prüfung und Überwachung optischer und akustischer Wildwarngeräte an Anschlussstellen, Rampen und Betriebsumkehren, bei denen kein Schluss des Wildschutzzaunes vorhanden ist, soll mögliche Kollisionen mit Fahrzeugen verhindern. Im Jahr 2019 erfolgte die Ausrollung/Montage der Warngeräte an sechs unterschiedlichen Testsites. Das Wildökologische Monitoring der Geräte und der Testsites im Zuge des VIF-Projektes „WiConNET-Wildlife Control Networks“ startete mit Herbst 2021 und wird bis Ende 2023 andauern, um aussagekräftige Erkenntnisse zur Funktion und Wirkungsweise der Warngeräte zu erhalten.

Extensivierung von Mähflächen zur Förderung der Biodiversität

Ziel des Projektes ist eine extensive Pflege zur Förderung der Biodiversität auf Grünflächen. Die Umsetzung der extensiven Mähflächen wurde in der Vegetationsperiode 2022 eingeleitet und umfasst ca. 26 Hektar. Pro Region wurden jeweils drei Autobahnmeistereien zur Umsetzung ausgewählt, mit denen im Jahr 2021 eine erste Flächenauswahl erfolgte.

Die konkrete Umsetzung wird durch externe Dienstleister, die in Form von Direktvergaben für drei Jahre, bis zum Jahr 2024, beauftragt wurden, abgewickelt. Die Dienstleistungsausschreibungen wurden im Frühjahr 2022 in Abstimmung mit den Autobahnmeistereien definiert.

Die Umwandlung der Flächen und damit Förderung der Biodiversität erfolgt im Wesentlichen durch eine langfristige Umstellung der Pflegemaßnahmen. Die extensive Flächenpflege umfasst dabei je nach Aushagerungsgrad und Höhenlage der Fläche eine ein- bis zweimalige Mahd. Bei der ersten Mahd wird das Mähgut über einige Tage liegengelassen, sodass ein Aussamen der vorhandenen Arten, und damit eine vielfältigere Regeneration der Wiese erfolgen kann. Durch den Abtransport des Mähgutes kommt es aufgrund des Nährstoffentzugs im Laufe der Zeit zu einer Aushagerung, und damit einhergehend zu einer reduzierten Pflegeerfordernis. Darüber hinaus soll auf diesen Flächen die Förderung der Biodiversität durch die Anlage einer streifenweisen Initialbegrünung beschleunigt werden. Diese erfolgt durch eine vorbereitende mehrmalige Bodenbearbeitung zur Unterdrückung von aufkeimenden Unkräutern sowie dominierenden Gräsern und anschließender Einsaat einer artenreichen Saatgutmischung mit hohem Kräuteranteil. Mit dieser Maßnahme wird wieder eine gewünschte Artenvielfalt eingebracht, welche mit der Zeit auf die gesamte Fläche des ursprünglich artenarmen und gräserdominierten Bestandes übergreifen kann.

Ökowald

In den Jahren 2021 und 2022 wurden entlang des Streckennetzes der ASFINAG 3 Gehölzbestände im Gesamtausmaß von 10 Hektar zu sogenannten „Ökowäldern“ tituliert.

Ökowälder sind Gehölzbestände, welche aufgrund ihrer Beschaffenheit (Bestandsstruktur, Baumarten, Alter, Standort, Funktion etc.) zu ökologisch wertvollem Lebens- und Rückzugsraum für (seltene) Tier- und Pflanzenarten zählen bzw. zu solchen entwickelt werden können.

Auf diesen Ökowäldern findet in Zukunft keine intensive forstliche Bewirtschaftung mehr statt. Bäume dürfen hier ungestört alt werden und auch im abgestorbenen Zustand als Totholz im Wald bleiben. So entstehen verschiedene Lebensräume für Tiere wie Spechte, Fledermäuse, Käfer, Wildbienen sowie auch für Pilze, Moose, Flechten usw. Darüber hinaus speichern naturbelassene Wälder mehr Wasser, heizen sich weniger stark auf und können dadurch Hitze- und Trockenperioden besser überstehen.

Unser Nachhaltigkeitsprogramm

Ziele Maßnahmen Zeithorizont Status
Förderung der Artenvielfalt am ASFINAG-Netz ·     Umsetzung F&E Projekt STRAUCH 2024
·     Extensivierung von Mähflächen durch Adaptierung der Pflegemaßnahmen 2024
·     Umstellung von forstwirtschaftlich gepflegten Wäldern auf Ökowald 2024
Monitoring des Bestands an Gehölz- und Grünflächen ·     Fortsetzung der wiederkehrenden Baumkontrolle laufend
·     Fortführung des Ausgleichsflächenkatasters laufend
Verbesserung der Kontrolle des Wildtierverhaltens ·     Monitoring von optischen und akustischen Wildwarngeräten im Zuge des VIF-Projektes „WiConNET-Wildlife Control Networks“ 2023
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Unser Beitrag zu den SDGs und Zielen

SDG Ziele Unser Beitrag

Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen

15.1: Bis 2020 im Einklang mit den Verpflichtungen aus internationalen Übereinkünften die Erhaltung, Wiederherstellung und nachhaltige Nutzung der Land- und Binnensüßwasser-Ökosysteme und ihrer Dienstleistungen, insbesondere der Wälder, der Feuchtgebiete, der Berge und der Trockengebiete, gewährleisten

15.5: Umgehende und bedeutende Maßnahmen ergreifen, um die Verschlechterung der natürlichen Lebensräume zu verringern, dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende zu setzen und bis 2020 die bedrohten Arten zu schützen und ihr Aussterben zu verhindern

Die ASFINAG ist überzeugt, dass sicher ausgebaute Autobahnen und Schnellstraßen nicht im Widerspruch zum Artenschutz stehen dürfen und sorgt daher für die Vernetzung der Lebensräume von Tieren und Pflanzen, beispielsweise durch Grünquerungen. Wir fördern naturnah bewirtschaftete Grünflächen zum Ausgleich für den Straßenneubau und zum Erhalt der geschützten heimischen Fauna und Flora. Die ASFINAG setzt zahlreiche Maßnahmen wie die wiederkehrende Baumkontrolle oder die nachhaltige Bekämpfung von Neophyten und fördert zahlreiche Projekte und Initiativen wie das Projekt Wildbeobachtung, die Initiative „Natur verbindet: Jeder Quadratmeter zählt“ oder das Projekt „STRAUCH – Straßenbegleitende Gehölzflächen pflegeextensiv und nachhaltig anlegen“.

GRI Disclosures:
02-25
03-03
203-01
Infrastrukturinvestitionen und geförderte Dienstleistungen
304-02
Erhebliche Auswirkungen von Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen auf die Biodiversität
304-03
Geschützte oder renaturierte Lebensräume
413-02
Geschäftstätigkeiten mit erheblichen tatsächlichen oder potenziellen negativen Auswirkungen...

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